Workshop „sozial produziert“ am 27. September 2012 im Bildungshaus St. Hippolyt
Werte, Philosophie und Nachhaltigkeit in Sozialbetrieben
Wertschöpfung durch Wertschätzung: Chancen und Herausforderungen einer prozessorientierten Zusammenarbeit mit Unternehmen und Öffentlichen Einrichtungen
Am 27. September fanden sich zahlreiche Vertreter von Sozialbetrieben aus Niederösterreich, Wien der Steiermark und dem Burgenland in St. Pölten ein um unter Leitung von Prof. Dr. Dietmar Kanatschnig vom Österreichischen Institut für Nachhaltige Entwicklung die nachstehenden Themen zu bearbeiten. Anwesend waren ausserdem Vertreter der Projektpartner Umweltberatung Wien, Bioforschung Austria, Verein BIENE, KOMUNITAS OG, Lebenshilfe Radkersburg und Dr. Erwin Szlezak (Abteilung Landentwicklung) als Vertreter der zahlreichen strategischen Partner des Projektes.
Vormittag:
- Werte in der Art des Wirtschaftens von Sozialbetrieben
- Besonderheiten in der Art des Wirtschaftens von Sozialbetrieben
Nachmittag:
- Möglichkeiten und Hindernisse in der Zusammenarbeit von Sozialbetrieben mit Wirtschaftsbetrieben und Öffentlichen Einrichtungen
- Grundlagen, Mehrwert und Ziele für eine gemeinsame Marke zur Sozialen Produktion
Sozialbetriebe sind auch Akteure im wirtschaftlichen Leben. Sie wirtschaften allerdings unter anderen Bedingungen und teilweise mit anderen Zielen. Der Mensch steht ganz klar im Mittelelpunkt. Bei dieser Veranstaltung wurden die Besonderheiten sozialer Betriebe gemeinsam herausgearbeitet. Ziel ist es, die Arbeit der Sozialbetriebe zu unterstützen und neue Kooperationen auf Augenhöhe vorzubereiten.
Der Workshop wurde im Rahmen des ETZ-Projekts (Österreich – Ungarn) „SOZIALE PRODUKTION – sozial produziert für die Umwelt! Umweltschutz und Nachhaltigkeit im Zusammenwirken von Wirtschaft und Öffentlicher Hand mit Sozialbetrieben" abgehalten.
Wir bedanken uns bei allen Teilnehmern für das Engagement und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit!
Das Team der Plattform Soziale Produktion
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